Das
Wir
erleben

Botschafter*innen

Hier ist der Bereich Botschafter.
Botschafter sein bedeutet: 
Ich weiß viel über ein Thema.
Ich möchte den Menschen darüber erzählen.

Hier stellen sich Menschen vor.
Inklusion ist diesen Menschen wichtig.
Sie wissen viel darüber.
Sie sind Botschafter bei der Woche der Inklusion.
Manche machen gerne bei Angeboten mit.
Sie können von ihren Erfahrungen erzählen
Sollen Botschafter bei Ihrem Angebot mitmachen?
Dann schreiben sie eine Mail an die Botschafter.

Botschafter Kemal Ahmed
Kemal Ahmed
Katholische Kirchengemeinde Waldkirch, Anlaufstelle Pro Sinti & Roma
kemal.ahmed@wdi-2022.de
Meine Themen:
Chancengleichheit
Teilhabe und Teilgabe
Akzeptanz von Vielfalt
    Mein Engagement
  • Ansprechpartner*in zum Thema: Asyl und Migration
  • Referent*in zum Thema: Asyl und Migration. Ich komme zu Ihnen. Ich diskutiere mit Ihnen.
„Ich bin Botschafter*in für die Woche der Inklusion, weil ich mich für die gesellschaftliche Teilhabe von Roma einsetze.“
Markus Schütz Botschafter
Markus Schütz
Arbeit mit geflüchteten Menschen in Pforzheim (Kirchengemeinde)
markus.schuetz@wdi-2022.de
Meine Themen:
Selbstbestimmung
Teilhabe und Teilgabe
Akzeptanz von Vielfalt
    Mein Engagement
  • Gewinnen von Multiplikator*innen
  • Ansprechpartner*in zum Thema: Arbeit mit geflüchteten Menschen
„Ich bin Botschafter*in für die Woche der Inklusion, weil es mir wichtig ist, dass alle Menschen, Tiere, Pflanzen gut zusammenleben können, vor Ort und weltweit und weil ich dieses Anliegen mit anderen teilen und entwickeln will.“
Botschafter Clemens Schneider
Clemens M. Schneider
Mitglied des Gemeindeteams des Freiburger Münsters Unserer Lieben Frau
clemens.schneider@wdi-2022.de
Meine Themen:
Barrierefreiheit
Glaube und Inklusion
    Mein Engagement
  • Mitglied im Gemeinde- und Lektorenteam des Freiburger Münsters Unserer Lieben Frau In diesem Zusammenhang habe ich mich für die Anschaffung einer Rampe eingesetzt, damit zukünftig auch andere Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte in den Altarraum kommen können
„Ich bin Botschafter für die Woche der Inklusion, weil ich mich dafür einsetze, dass sich nicht behinderte und behinderte Menschen auf Augenhöhe begegnen. Auf dieser Ebene soll dann ein wechselseitiges Füreinander entstehen. Darüber möchte ich mit anderen ins Gespräch kommen.
Bei der Anschaffung der Rampe für den Altarraum haben wir im Gemeindeteam gesehen, wie sehr gesetzliche Vorgaben und Verordnungen Inklusion nach wie vor extrem einschränken. Auch hier setze ich mich entschieden für Veränderungen ein.
Der Sinn meines Lebens als Schwerbehinderter ist existenziell an den Glauben an Jesus Christus und das Leben in der Kirche gebunden. Dies möchte ich weitergeben – ganz in Anlehnung an Edith Stein:
Wer glaubt, weiß mehr – wer betet, sieht weiter!“
Christina Küchle
Christina Küchle
Referentin für Alleinerziehende im Bistum Freiburg
Christina.Kuechle@seelsorgeamt-freiburg.de
Meine Themen:
Chancengleichheit
Akzeptanz von Vielfalt
Teilhabe
    Mein Engagement
  • Ansprechpartner*in zum Thema: Einelternfamilien
„Ich bin Botschafter*in für die Woche der Inklusion, weil es mir wichtig ist, dass Einelternfamilien mit ihren Bedürfnissen gesehen werden, sie eine Stimme erhalten und ihre Teilhabe selbstverständlich wird.“
Gerlinde Gregori, Botschafterin
Gerlinde Gregori
Kath. Blinden- und Sehbehindertenwerk Baden-Württemberg
gerlinde.gregori@wdi-2022.de
Meine Themen:
Teilhabe und Teilgabe
Akzeptanz von Vielfalt
Theologie und Inklusion
    Mein Engagement
  • Gewinnen von Multiplikator*innen
  • Ansprechpartner*in zum Thema: Umgang mit Sehbehinderung, Blindheit beziehungsweise Taubblindheit.
„Ich bin Botschafter*in für die Woche der Inklusion, weil mir wichtig ist, dass Inklusion keine Worthülse bleibt, sondern gelebt wird.“
Gabriel Farenkopf, Mitglied im Projektteam
Gabriel Farenkopf
Mitglied im Beirat des Inklusionsfonds der Erzdiözese Freiburg
gabriel.farenkopf@wdi-2022.de
Meine Themen:
Barrierefreiheit
Theologie und Inklusion
    Mein Engagement
  • 1. Einblick in das Werk "Der behinderte Gott" von Nancy L. Eiesland in Form eines kurzen Vortrags mit anschließender Diskussion
  • 2. Wie rollstuhlgerecht bzw. rollatorgerecht ist ihre Gemeinde / ihr Gebäude? Angebot zur Vorort Begehung zum Sichten der möglichen Barrieren.
"Ich bin Botschafter für die Woche der Inklusion, weil ich es aufgrund meiner beeinträchtigten Lebensweise – gehbehindert - und das Privileg einer guten Bildung – katholischer Diplomtheologe – wichtig finde, dass alle Menschen, die der Inklusion bedürfen, gerade auch in der Kirche und der Theologie eine Stimme bekommen, die dafür einsteht, dass der Mensch, so wie er ist, ein Ebenbild Gottes ist."